Weil es einen tollen Wetterbericht für die Gegend rund um den Polarkreis gab wollte ich zu einer Wanderung aufbrechen die ein echtes Abenteuer für mich war. Zweimal schon konnte ich sie wegen Regens nicht durchführen, jetzt war’s soweit, die Durchquerung des Sarek Nationalparks an der schwedisch/norwegischen Grenze, der „letzten (naja..) Wildnis Europas“, lag vor mir.
14 Tage ohne Versorgungsmöglichkeit, über 200 Kilometer, ohne Hütten, ohne Wege, ohne Wegweiser, ohne Handyempfang lagen vor mir. Das heisst auch den gesamten Proviant im Rucksack mit dabei zu haben. …und 6kg Fotoausrüstung…